Author Archives: Michael Stöcker

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Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

Die Leiden des jungen W.

Antinomien der geldpolitischen Wünsche des Jens Weidmann. Herr Weidmann, wie auch die meisten anderen Zentralbankchefs dieser Welt, ist zurzeit nicht zu beneiden. Als Vertreter der Deutschen Bundesbank hat er zum einen die Interessen der Bürger Deutschlands zu vertreten, ist aber … Weiterlesen

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In diesem Punkt irrt Herr Prof. Sinn

Herrn Prof. Sinn gebührt der Respekt und der Dank hinsichtlich der Offenlegung der Target-Problematik. In einem Gastbeitrag für die FAZ hat er gestern noch einmal als Reaktion auf einen Beitrag von Marcel Fratzscher seine Sicht der Dinge dargelegt. Viele Leser … Weiterlesen

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Euroland im Dauerkrisenmodus

Die EZB und die Deutsche Bundesbank beklagen seit einiger Zeit, dass der geldpolitische Transmissionsmechanismus gestört sei. Die zinspolitischen Signale kommen nicht mehr in der Realwirtschaft an. Trotz massiver Erhöhung der Geldbasis MO werden kaum noch Kredite vergeben, um über den … Weiterlesen

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Die Geschichte vom Kleinen Milton und der Dicken Bertha

Und nun erzählt euch der Onkel Michael noch eine Gutenachtgeschichte. Es ist die Geschichte von dem Kleinen Milton und der Dicken Bertha.

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Die Liquiditätsfalle wird immer größer

Die neuesten Daten von Eurostat bestätigen leider meine bisherige negative Einschätzung der Lage. Die Inflation geht von zuletzt 1,1 auf nun nur noch 0,7 Prozent zurück. Die destruktive Deflationsspirale gewinnt weiter an Kraft und die Liquiditätsfalle wird damit immer größer. … Weiterlesen

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Tapering liquidity? A trap, yet a taper(ing) in the dark of economic theory.

Warum die Zentalbanken aufgrund ihres bisherigen Theorieansatzes alles richtig machen, aber dennoch scheitern müssen. Eine hegelianische Tragödie in fünf Akten. Prolog Rendite ist das heilige Mantra der Finanzmärkte zur Befreiung des FinanzMenschen von der Geißel der Arbeit. Damit sich der … Weiterlesen

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Lost & Found – Die Wiederentdeckung des Say’schen Theorems

Nachdem mir vor zwei Tagen das Ricardianische Äquivalenztheorem abhanden gekommen war, wurde ich gestern mit der Wiederentdeckung des Say’schen Theorems mehr als versöhnt. Worum geht es bei diesem Theorem, das seinen Namen Jean-Baptiste Say, einem französischen Ökonomen der klassischen Nationalökonomie … Weiterlesen

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Das Ricardianische Äquivalenz-Theorem – Lost in Recession

Das Ricardianische Äquivalenz-Theorem geht auf den großen Ökonomen David Ricardo zurück. Zentrale Aussage dieses Theorems ist, dass es letztlich egal sei, wie der Staat seine Ausgaben finanziert, da Steuersenkungen/Steuererhöhungen und Staatsverschuldung perfekte Substitute sind; sie sind äquivalent. Oder anders ausgedrückt: … Weiterlesen

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Das Problem mit der Inflation

In meinem ersten Blogbeitrag im August 2013 habe ich zum Thema Zinsmythen folgendes geschrieben: Maßvolle Inflation ist also kein Systembug, für den der Sparer eine Zinsentschädigung zu erhalten hätte, sondern das notwendige Feature in einem modernen Kreditgeldstandard. Wie und ob … Weiterlesen

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Leserbrief an den Chefredakteur der Wirtschaftswoche

Im Zusammenhang mit meiner medialen Provokation von gestern, habe ich  Roland Tichy auf seinen Einblick: Globale Wanderblasen wie folgt geantwortet: Sehr geehrter Herr Tichy, ich lese Ihre Beiträge eigentlich immer sehr gerne, aber in letzter Zeit ist die sachliche Analyse … Weiterlesen

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